Möglicherweise haben die Wienerinnen und Wiener genau auf diesen neuen Place-to-be bei der Wiener Staatsoper gewartet: Der neue Salon Sacher geht mit Mut zur Trendfarbe Koralle einen Schritt zurück in die goldenen 20er Jahre und einen großen Schritt auf die Wienerinnen und Wiener zu! Im neuen eleganten Salon mit weltoffenem, sinnlichen Barcharakter im ehemaligen Sacher Stüberl begibt man sich abseits vom typischen Sacher Flair in rotem Plüsch auf neues Terrain!

Inspiriert von einer Autogrammkarte von Josephine Baker, die einst im Hotel Sacher zu Gast war, und der typischen 20er Jahre Farbe Koralle entstand ein neuer Genussplatz, der ganz bewusst nicht die gewohnte Sacher-Erwartungshaltung erfüllt! Absinth statt Kaffee, Koralle statt Rot, Neues statt Gewohntes und doch wieder Historisches.


Vom Ambiente samt neuem Sacher-Lebensgefühl
Die charismatische Josephine Baker hätte ihre Freude gehabt: Neben schmeichelndem Korallrot spielt die während der Umbauarbeiten entdeckte historische Stuckdecke eine Hauptrolle. Ihr Auftritt wird gekonnt in Szene gesetzt und nicht von opulenten Lustern gestört. Stattdessen sorgen gebogene Kugelleuchten für stimmiges Licht, während der Fußboden aus echtem Stein und in Schwarz & Weiß gehalten – angelehnt an eine Tapeten-Skizze von Jugendstil-Ikone Josef Hoffmann – die Blicke auf sich zieht. Architekt Erich Bernhard von BWM Architekten, der bereits da Sacher Eck gestaltet hat, leistete wieder eindrucksvolle Arbeit!
Außerdem sticht ein altes Grammophon, das zwar funktionstüchtig ist, aber derzeit nicht den ganzen Raum bespielen kann, ins Auge.


Von den Delikatessen, Desserts und Drinks mit einem Schluck Gold
Raus aus dem Alltag und rein in den Sacher Salon! Die Gäste erwartet Ungewohntes abseits vom Sacher Mainstream: Mit Delikatessen à la Gänselebermousse, Crevetten Cocktail oder Trüffelschinken mit Salade Russe und Sandwiches begleitet von exquisiten Cocktailkreationen wie dem Original Sacher Cuvée Gold oder tiefgründigen Absinth-Mixturen verliert man sich schnell im verführerischen Lebensgefühl einer vergangenen französischen Epoche.


Sündhafte Desserts wie Zitronentarte, Madeleines – das französische Feingebäck, Apfeltarte & Co passen sowohl zu den Drinks als auch zum wienerischen Sacher Kaffee. Passend dazu klingt Musik aus den 20ern im Ohr.
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Ihr könnt im Salon Sacher auch genussvoll in den Tag starten und ab 8 Uhr frühstücken. Die Tageskarte konzentriert sich eher auf die berühmten Mehlspeisen, während die Abendkarte Delikatessen und Cocktails in den Mittelpunkt rückt. Auf die weltberühmte Sachertorte müsst ihr natürlich auch im Sacher Salon nicht verzichten!


Zukunftsmusik
Die Wienerinnen und Wiener – und natürlich alle Gäste der Stadt – dürfen sich auf einen eigenen Salon-Schanigarten freuen!

Fazit
Wenn Josephine Baker heute nach Wien käme, wäre der neue Sacher Salon ihr Lieblingsplatz! Vielleicht wird das neue Juwel des prominenten Hauses bei der Wiener Staatsoper auch euer Innenstadt-Favorit!
Salon Sacher
1010 Wien, Philharmonikerstraße 4
Öffnungszeiten: 08.00 – 24.00 Uhr
Tel: +43 1 51 456 1053
E-Mail: wien@sacher.com
Web: www.sacher.com
Facebook: Sacher Hotels
Instagram: sacherhotels
Titelfoto: Hotel Sacher